(Nun arbeite ich schon seit 1996 mit Finale und stoße erst jetzt auf euch....

Ich trage mich schon seit längerem mit dem Gedanken, für den Partitur- und Einzelstimmendruck auf einen Laserdrucker umzusteigen (bislang erledigt den Job ein Canon Pixma 4000), weil mich schon immer diese häßlichen kleinen Treppchen auf Bögen und crescendo-Gabeln gestört haben.
Nun werden in der aktuellen "c't" gerade Einstiegs-Laserdrucker getestet, und angesichts des Preises und der Werte für den Grafik- und "Kleintext"-Druck fiel meine Wahl schnell auf den Brother HT-2030 (auch wenn mir dessen angedrohte Ozon-Emission etwas Bauchschmerzen angesichts evtl. späterer Kopfschmerzen verursachte...).
Dieser "kann" jedoch kein Postscript! Nun lese ich zwar im Finale-Handbuch, daß die Druckergebnisse mit PS besser sein sollen, andererseits wiegelte der Redakteur des Testes, mit dem ich gerade telefoniert habe, ab - PS sei weniger für die Qualität des Ausdrucks relevant, sondern eher für die Bequemlichkeit des Datenaustausches (.EPS etc.). Er empfahl mir den Epson 6200, wenns denn PS sein sollte.
Nach langer Vorrede nun meine Frage an die "Community":
- · Wer hat nun recht, das Finale-Handbuch oder der Redakteur (der sich zugegebenermaßen mit Notensatz und dessen Erfordernissen nicht gaanz so gut auskennt..
)?
· Ist ein PS-Drucker, der nur mittelmäßige Werte im Textdruck hat, trotzdem (wg. PS) eher zu empfehlen als einer, der gute Werte im Textdruck hat, aber kein PS kann? Mit anderen Worten: Postscript = generell besseres Schriftbild?
· Was benutzt ihr für Drucker, und habt ihr damit für Erfahrungen gemacht?

Danke schon mal im Voraus!
Andreas