Hallo!
Ich weiß es ist ein altes doofes Thema, aber wie kann man .sib also Sibelius Dateien mit Finale öffnen? Kann man Sibelius Dateien nicht auch im .etf File speichern oder als Midi und die dann in Finale öffnen?
vielen Dank schonmal
Gruß
Friedrich
Konvertieren...
- stefan schickhaus
- Beiträge: 1935
- Registriert: Sa Jan 03, 2004 3:31 pm
Hallo Fidi, willkommen im Forum.
Zu deiner Frage: Unter dem link "http://finaleforum.superflexible.net/vi ... t=sibelius" wurde sie bereits einmal beantwortet (ich hoffe, umfassend).
Midi-Übertragung dürfte klappen, wobei dann sämtliche Layout- und Dynamikeinstellungen verloren gehen. Transportiert wird nur der reine Notentext.
Gruß, stefan.
Zu deiner Frage: Unter dem link "http://finaleforum.superflexible.net/vi ... t=sibelius" wurde sie bereits einmal beantwortet (ich hoffe, umfassend).
Midi-Übertragung dürfte klappen, wobei dann sämtliche Layout- und Dynamikeinstellungen verloren gehen. Transportiert wird nur der reine Notentext.
Gruß, stefan.
Hallo,
ich habe gerade eine 82 Seiten starke Instrumentalstimme von Finale zu Sibelius ixemmeliert. Das Ergebnis ist unbrauchbar. Zwar sind die Noten alle da, aber sämtliche Formatierungen und 95% aller Zwischentexte fehlen. Es sind auch nicht mehr 82 Seiten sondern nur eine große, riesige. Ich denke also umgekehrt wird es genauso sein, das ist aber nicht von mir getestet.
musicaRA
ich habe gerade eine 82 Seiten starke Instrumentalstimme von Finale zu Sibelius ixemmeliert. Das Ergebnis ist unbrauchbar. Zwar sind die Noten alle da, aber sämtliche Formatierungen und 95% aller Zwischentexte fehlen. Es sind auch nicht mehr 82 Seiten sondern nur eine große, riesige. Ich denke also umgekehrt wird es genauso sein, das ist aber nicht von mir getestet.
musicaRA
Der Volltakt ist dem Auftakt an Umfang und Volumen überlegen.
N.N. Schwaderlapp
N.N. Schwaderlapp
Hallo musicara,
ich glaube, es hängt von der Datei im Einzelnen ab. Ich benutze gelegentlich den XML-Import nach Finale. Das klappt im Großen und Ganzen recht gut. Notentext, Liedtexte, Artikulationen, intelligente Zeichen usw. werden meist ordentlich übertragen. Was das Layout angeht, ist häufig kräftig nachzuarbeiten. Mein persönliches Fazit bisher:
XML ist besser als MIDI.
Ich habe früher mit Encore gearbeitet und die entsprechende Importfunktion nach Finale häufig genutzt. Die Qualität dieser Konvertierung war besser als per XML. Ganz gut klappt auch der Import von mit Capella erstellten XML-Dateien.
Nacharbeit ist immer nötig, aber man spart sich wenigstens das Abtippen des Notentextes.
Dies nur als Erfahrungsbericht!
Gruß,
ohnesorg
ich glaube, es hängt von der Datei im Einzelnen ab. Ich benutze gelegentlich den XML-Import nach Finale. Das klappt im Großen und Ganzen recht gut. Notentext, Liedtexte, Artikulationen, intelligente Zeichen usw. werden meist ordentlich übertragen. Was das Layout angeht, ist häufig kräftig nachzuarbeiten. Mein persönliches Fazit bisher:
XML ist besser als MIDI.
Ich habe früher mit Encore gearbeitet und die entsprechende Importfunktion nach Finale häufig genutzt. Die Qualität dieser Konvertierung war besser als per XML. Ganz gut klappt auch der Import von mit Capella erstellten XML-Dateien.
Nacharbeit ist immer nötig, aber man spart sich wenigstens das Abtippen des Notentextes.
Dies nur als Erfahrungsbericht!
Gruß,
ohnesorg
ohnesorg: ...ich glaube, es hängt von der Datei im Einzelnen ab.
Um das mal zu testen hab ich es grade mit einer ganz einfachen Datei probiert - 1stg, kein Liedtext aber einige wenige dynamischen Zeichen, 2 Fermaten. Das Ergebnis war so (Finale zu Sibelius), dass ich es garantiert schneller neu geschrieben hätte, als hier die alte Ordnung wieder herzustellen. Ich denke, es ist genauso wie mit dem Scannen von Noten. Im Prinzip ja, in der Praxis unbrauchbar.
musicaRA
Um das mal zu testen hab ich es grade mit einer ganz einfachen Datei probiert - 1stg, kein Liedtext aber einige wenige dynamischen Zeichen, 2 Fermaten. Das Ergebnis war so (Finale zu Sibelius), dass ich es garantiert schneller neu geschrieben hätte, als hier die alte Ordnung wieder herzustellen. Ich denke, es ist genauso wie mit dem Scannen von Noten. Im Prinzip ja, in der Praxis unbrauchbar.
musicaRA
Der Volltakt ist dem Auftakt an Umfang und Volumen überlegen.
N.N. Schwaderlapp
N.N. Schwaderlapp