Neue Funktionen in 2006 / alte Fehler
Neue Funktionen in 2006 / alte Fehler
Eben erhalte ich von Klemm eine Mail mit der Auflistung, wann welche "Neuerungen" eingeführt wurden. (Ihr habt die Mail sicherlich auch erhalten)
Ich schlage vor, wir erstellen eine ähnliche Liste, in der seit langem bekannte Bugs aufgelistet sind, und kennzeichnen dabei - analog zu den Punkten in der Mail - in welcher Finale Version diese Fehler behoben wurden, bzw. eben - durch Freilassen der Fläche - nicht.
Ebenso kommen hier Dinge hinein, die in älteren Finale Versionen Funktionierten bzw. vorhanden waren, und wann sie abgeschafft wurden.
z.B.: Möglichkeit "alles kopieren" direkt im Menü anwählen: X X X X O
Dieser Thread soll dazu dienen, möglichst viele Fehler zu sammeln. Wenn einer von uns dann noch eine ansprechende, grafisch aufbereitete PDF Version erstellt, diese allen zugänglich macht und jeder von uns diese Datei als Antwort auf die Klemm Mail verschickt, hat sie vielleicht mehr Gewicht.
Ich beginne die Sammlung mal:
- korrekte Ausrichtung von Vorzeichen bei mehreren Ebenen: ? O O O O
(ging das bei älteren Versionen mal korrekt?)
- Layout ist nicht Notentext gebunden : O O O O O
- Tastaturkürzel für Enharmonische Umdeutung in einfachen Eingabe: - - O X X
- Geschwindigkeit des Bildschirmaufbaus bei älteren Rechnern X X O O ?
(im Gegensatz zur Konkurrenz ein Zumutung!)
MM
Ich schlage vor, wir erstellen eine ähnliche Liste, in der seit langem bekannte Bugs aufgelistet sind, und kennzeichnen dabei - analog zu den Punkten in der Mail - in welcher Finale Version diese Fehler behoben wurden, bzw. eben - durch Freilassen der Fläche - nicht.
Ebenso kommen hier Dinge hinein, die in älteren Finale Versionen Funktionierten bzw. vorhanden waren, und wann sie abgeschafft wurden.
z.B.: Möglichkeit "alles kopieren" direkt im Menü anwählen: X X X X O
Dieser Thread soll dazu dienen, möglichst viele Fehler zu sammeln. Wenn einer von uns dann noch eine ansprechende, grafisch aufbereitete PDF Version erstellt, diese allen zugänglich macht und jeder von uns diese Datei als Antwort auf die Klemm Mail verschickt, hat sie vielleicht mehr Gewicht.
Ich beginne die Sammlung mal:
- korrekte Ausrichtung von Vorzeichen bei mehreren Ebenen: ? O O O O
(ging das bei älteren Versionen mal korrekt?)
- Layout ist nicht Notentext gebunden : O O O O O
- Tastaturkürzel für Enharmonische Umdeutung in einfachen Eingabe: - - O X X
- Geschwindigkeit des Bildschirmaufbaus bei älteren Rechnern X X O O ?
(im Gegensatz zur Konkurrenz ein Zumutung!)
MM
Ein Schnellschuß, wird sicher mehr - einiges haben wir ja schon im musicara thread:
Liedtext: Chaos bei kopieren, mischen von Eingabeformen.
Liedtext: Strophenzahl, warum nicht einfach möglich, am Anfang 1., 2. usw linksbündig
Unsere heißgeliebte Taktzählung
Selbstdefinierte Linien Strg-Klicken, wer kommt von selbst darauf, ähnlich bei Triolen (ich weiß schon...). Dann wieder Shift klicken.
Was mir heute untergekommen ist: Notenschlüssel innerhalb eines Taktes zu wechseln war auch schon mal komfortabler, ich schaffe es nur noch mit umschalten auf Teiltakte markieren, freundlicherweise ist dann der nächste Takt wieder im alten..
So, das wäre mal eine Anzahlung.
Manfred
Liedtext: Chaos bei kopieren, mischen von Eingabeformen.
Liedtext: Strophenzahl, warum nicht einfach möglich, am Anfang 1., 2. usw linksbündig
Unsere heißgeliebte Taktzählung
Selbstdefinierte Linien Strg-Klicken, wer kommt von selbst darauf, ähnlich bei Triolen (ich weiß schon...). Dann wieder Shift klicken.
Was mir heute untergekommen ist: Notenschlüssel innerhalb eines Taktes zu wechseln war auch schon mal komfortabler, ich schaffe es nur noch mit umschalten auf Teiltakte markieren, freundlicherweise ist dann der nächste Takt wieder im alten..
So, das wäre mal eine Anzahlung.
Manfred
Manfreds Notenpool
www.mhoessl.de
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In 2006 -- nach dem, was ich erkundet habe anhand der englischen Demo -- hat man in der Notation folgendes verbessert:
Finale kann jetzt Wiederholungszeichen mitten im Takt setzen.
Wermuts-Tropfen: Man muß erst einmal "Teiltakte anwählen" einschalten und die ganze Region selektieren, die wiederholt werden soll, und das bedeutet, man muß erst einmal den ganzen Notentext dazwischen eingegeben haben oder muß die Takte auszählen, kann also nicht schnell mal während der Eingabe einen Wiederholungsanfang oder -ende einfügen. Na denn mal fröhliches Navigieren, wenn zwischen Wiederholungsanfang und -ende ein paar Partiturseiten liegen!!
Noch dickerer Wermuts-Tropfen: Finale selber kanns eigentlich immer noch nicht, es wird, obwohl als neues Features beworben, von einem Plug-in erledigt, das nichts anderes tut als das, was man sonst per Hand machte: Es splittet den Takt, bspw. 4/4 in zweimal 2/4, und versteckt die Taktartwechsel durch "Anzeigen als..." in den Taktattributen.
Da das ein Plug-in besorgt, merkt sich Finale selber nichts davon, d.h. wenn man das Wiederholungszeichen wieder löscht, bleiben die Taktsplittungen stehen. Da die Taktstriche der bearbeiteten Takte "unsichtbar" sind, fällt das nicht direkt, sondern nur indirekt auf: Mitten im Takt wird unsinnigerweise viel Platz für einen unsichtbaren Taktstrich gelassen, die Musikausrichtung ist nicht mehr brauchbar. Es gibt also keine Möglichkeit, solche Wiederholungen wieder sauber zu löschen, ohne alle Taktattribute mühsam von Hand wieder anzupassen und die gesplitteten Takte von Hand wieder zusammenzufügen.
Weiterer Wermutstropfen: Der Programmierer des Plug-ins hat völlig vergessen, daß es nicht nur Wiederholungszeichen, sondern auch Doppel- und Schlußstriche mitten im Takt gibt. Die darf man von Hand hineintricksen wie bisher.
Interessant und bezeichnend ist, daß man bei http://www.klemm-music.de/coda/finale20 ... sional.htm lesen kann: "Teiltaktige Wiederholungen sind schnell und einfach eingerichtet. Die Taktzahlen werden entsprechend angepasst."
Wenn Finale Wiederholungszeichen mitten im Takt setzten könnte, dann gäbe es doch keine Taktzahlen anzupassen, oder?
Direkt darunter liest man: "Verschieben Sie einfach einen Teil eines Taktes in die nächste Zeile." Zeilenumbruch mitten im Takt ist eine Funktion, die Finale schon seit Urtagen mitbringt ("Zeilenumbruch erlauben" in den Taktattributen). Nur hat sie nie so recht brauchbar funktioniert. Besser ist, man splittet den Takt per Hand, und nichts anderes macht wiederum dieses Plug-in.
Die Taktzählung passen beide Plug-ins an, indem sie ein neu eingeführtes Taktattribut verwenden: "Include in measure numbering", d.h. man kann einen Takt von der Zählung ausnehmen. Das ist immerhin ein Fortschritt. Nützt einem nur nichts, wenn man Takte löscht oder einfügt, denn die Taktzahlabschnitte werden dann weiterhin nicht angepaßt: Geht mein erster Abschnitt ursprünglich von Takt 1-10 und ich lösche Takt 9, beginnt der zweite weiterhin in Takt 11, obwohl der nun Takt 10 ist. Pech, wenn danach noch 20 weitere Abschnitte folgen, die ich so mühsam wie eh und je von Hand korrigieren muß...
Rumgeflicke, Rumgeflicke, Rumgeflicke und keine Lösung vor 2017? Wieso kommt niemand bei MakeMusic auf die Idee, daß es so etwas wie ein Return geben muß, also eine Absatzmarke, ab der neu gezählt wird, ab der eine neue Zeile begonnen wird und die nicht zu den Taktattributen gehört, sondern ZWISCHEN zwei Takten existiert? So nämlich funktionieren Textverarbeitungen, in denen ich bedenkenlos den letzten Buchstaben (den letzten Takt) eines Absatzes löschen kann oder den ersten Buchstaben (Takt) des nächsten, ohne die gesamte Absatzeinteilung zu verlieren. (Selbst das Taktattribut "Neue Zeile beginnen" ist nicht notentext-gebunden, es wird stillschweigend gelöscht, wenn man Takte einfügt.)
Haben die finalen Programmierer noch nie eine Textverarbeitung gesehen? Und haben sie noch nie davon gehört, daß Wiederholungszeichen und Doppelstriche keine Taktstriche sind? Seit es das Wiederholungszeichen gibt, setzt man es mitten im Takt, und das tut man bereits seit ein paar Jahrhunderten. Das beste Notenschreibprogramm der Welt kanns immer noch nicht, denn es setzt keine Wiederholungen im Takt, es macht aus einem Takt dafür immer noch zwei, mit allen Nachteilen und notwendigen Verrenkungen, die das erfordert. Dank eines Plug-ins kann es das etwas komfortabler hineinflicken als vorher, löschen muß man es so unkomfortabel wie eh und je.
Finale kann jetzt Wiederholungszeichen mitten im Takt setzen.
Wermuts-Tropfen: Man muß erst einmal "Teiltakte anwählen" einschalten und die ganze Region selektieren, die wiederholt werden soll, und das bedeutet, man muß erst einmal den ganzen Notentext dazwischen eingegeben haben oder muß die Takte auszählen, kann also nicht schnell mal während der Eingabe einen Wiederholungsanfang oder -ende einfügen. Na denn mal fröhliches Navigieren, wenn zwischen Wiederholungsanfang und -ende ein paar Partiturseiten liegen!!
Noch dickerer Wermuts-Tropfen: Finale selber kanns eigentlich immer noch nicht, es wird, obwohl als neues Features beworben, von einem Plug-in erledigt, das nichts anderes tut als das, was man sonst per Hand machte: Es splittet den Takt, bspw. 4/4 in zweimal 2/4, und versteckt die Taktartwechsel durch "Anzeigen als..." in den Taktattributen.
Da das ein Plug-in besorgt, merkt sich Finale selber nichts davon, d.h. wenn man das Wiederholungszeichen wieder löscht, bleiben die Taktsplittungen stehen. Da die Taktstriche der bearbeiteten Takte "unsichtbar" sind, fällt das nicht direkt, sondern nur indirekt auf: Mitten im Takt wird unsinnigerweise viel Platz für einen unsichtbaren Taktstrich gelassen, die Musikausrichtung ist nicht mehr brauchbar. Es gibt also keine Möglichkeit, solche Wiederholungen wieder sauber zu löschen, ohne alle Taktattribute mühsam von Hand wieder anzupassen und die gesplitteten Takte von Hand wieder zusammenzufügen.
Weiterer Wermutstropfen: Der Programmierer des Plug-ins hat völlig vergessen, daß es nicht nur Wiederholungszeichen, sondern auch Doppel- und Schlußstriche mitten im Takt gibt. Die darf man von Hand hineintricksen wie bisher.
Interessant und bezeichnend ist, daß man bei http://www.klemm-music.de/coda/finale20 ... sional.htm lesen kann: "Teiltaktige Wiederholungen sind schnell und einfach eingerichtet. Die Taktzahlen werden entsprechend angepasst."
Wenn Finale Wiederholungszeichen mitten im Takt setzten könnte, dann gäbe es doch keine Taktzahlen anzupassen, oder?
Direkt darunter liest man: "Verschieben Sie einfach einen Teil eines Taktes in die nächste Zeile." Zeilenumbruch mitten im Takt ist eine Funktion, die Finale schon seit Urtagen mitbringt ("Zeilenumbruch erlauben" in den Taktattributen). Nur hat sie nie so recht brauchbar funktioniert. Besser ist, man splittet den Takt per Hand, und nichts anderes macht wiederum dieses Plug-in.
Die Taktzählung passen beide Plug-ins an, indem sie ein neu eingeführtes Taktattribut verwenden: "Include in measure numbering", d.h. man kann einen Takt von der Zählung ausnehmen. Das ist immerhin ein Fortschritt. Nützt einem nur nichts, wenn man Takte löscht oder einfügt, denn die Taktzahlabschnitte werden dann weiterhin nicht angepaßt: Geht mein erster Abschnitt ursprünglich von Takt 1-10 und ich lösche Takt 9, beginnt der zweite weiterhin in Takt 11, obwohl der nun Takt 10 ist. Pech, wenn danach noch 20 weitere Abschnitte folgen, die ich so mühsam wie eh und je von Hand korrigieren muß...
Rumgeflicke, Rumgeflicke, Rumgeflicke und keine Lösung vor 2017? Wieso kommt niemand bei MakeMusic auf die Idee, daß es so etwas wie ein Return geben muß, also eine Absatzmarke, ab der neu gezählt wird, ab der eine neue Zeile begonnen wird und die nicht zu den Taktattributen gehört, sondern ZWISCHEN zwei Takten existiert? So nämlich funktionieren Textverarbeitungen, in denen ich bedenkenlos den letzten Buchstaben (den letzten Takt) eines Absatzes löschen kann oder den ersten Buchstaben (Takt) des nächsten, ohne die gesamte Absatzeinteilung zu verlieren. (Selbst das Taktattribut "Neue Zeile beginnen" ist nicht notentext-gebunden, es wird stillschweigend gelöscht, wenn man Takte einfügt.)
Haben die finalen Programmierer noch nie eine Textverarbeitung gesehen? Und haben sie noch nie davon gehört, daß Wiederholungszeichen und Doppelstriche keine Taktstriche sind? Seit es das Wiederholungszeichen gibt, setzt man es mitten im Takt, und das tut man bereits seit ein paar Jahrhunderten. Das beste Notenschreibprogramm der Welt kanns immer noch nicht, denn es setzt keine Wiederholungen im Takt, es macht aus einem Takt dafür immer noch zwei, mit allen Nachteilen und notwendigen Verrenkungen, die das erfordert. Dank eines Plug-ins kann es das etwas komfortabler hineinflicken als vorher, löschen muß man es so unkomfortabel wie eh und je.
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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- stefan schickhaus
- Beiträge: 1935
- Registriert: Sa Jan 03, 2004 3:31 pm
- Liedtexte: Silbentrennstriche kommen und gehen (Bei "Automatik")
- Eingebundene EPSe: Seit Finale 2005 ist der Hintergrund eines Finale-EPS nicht mehr transparent (was zu Überdeckungen führt, hat man ossia-Takte als EPS in einem Finale-Dokument).
- Rastralgrößen-Eingabe: Die war früher verlässlicher, jetzt sind 70% nicht immer 70% (von cm-Angabe ganz zu schweigen).
- Eingebundene EPSe: Seit Finale 2005 ist der Hintergrund eines Finale-EPS nicht mehr transparent (was zu Überdeckungen führt, hat man ossia-Takte als EPS in einem Finale-Dokument).
- Rastralgrößen-Eingabe: Die war früher verlässlicher, jetzt sind 70% nicht immer 70% (von cm-Angabe ganz zu schweigen).
Dann gilt wohl, wie der Römer sagte: dum spiro spero. Oder wie musicara sagen würde dum spiro Bier-o.
Manfred
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- Thomas Hauber
- Beiträge: 478
- Registriert: Sa Mär 27, 2004 3:51 pm
Oder wie musicara sagen würde dum spiro Bier-o.
Manfred
Falsch: Ego non latinus, deswegen sag ich gar nix nicht. Der Römer würde sagen: "Iche nixe weisse davonne". Was heißt: "Wir Römer kennen kein Weizenbier".
Liebe Leute, merket auf. Ich habe mir- auf Kundenwunsch - Sibelius 3 zugelegt. Und nun bin ich gespannt wie ein Flitzebogen auf Finale 2006, denn Sib 3 kann anscheinend einiges, was wir bei Fin schmerzlich vermissen. Und Sib 4 steht bereits in den Startlöchern. Man darf gespannt sein.
Hach nee, is dat wieder aufregend!
Rainer von Romus
Manfred
Falsch: Ego non latinus, deswegen sag ich gar nix nicht. Der Römer würde sagen: "Iche nixe weisse davonne". Was heißt: "Wir Römer kennen kein Weizenbier".
Liebe Leute, merket auf. Ich habe mir- auf Kundenwunsch - Sibelius 3 zugelegt. Und nun bin ich gespannt wie ein Flitzebogen auf Finale 2006, denn Sib 3 kann anscheinend einiges, was wir bei Fin schmerzlich vermissen. Und Sib 4 steht bereits in den Startlöchern. Man darf gespannt sein.
Hach nee, is dat wieder aufregend!
Rainer von Romus
Vorsicht, Fahnenflüchtige werden standesamtlich hingerichtet, oder wie das heißt.
Als praktizierende Pessimist würde ich sagen: ganz bestimmt kann Sibelius Dinge, von denen wir bei Finale träumen.
Dafür kann es anderes nicht, das für uns selbstverständlich ist.
Aber wir werden ja sehen - oder vielmehr du wirst´s.
Manfred
Als praktizierende Pessimist würde ich sagen: ganz bestimmt kann Sibelius Dinge, von denen wir bei Finale träumen.
Dafür kann es anderes nicht, das für uns selbstverständlich ist.
Aber wir werden ja sehen - oder vielmehr du wirst´s.
Manfred
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Manfred: Vorsicht, Fahnenflüchtige werden standesamtlich hingerichtet, oder wie das heißt. Als praktizierende Pessimist würde ich sagen: ganz bestimmt kann Sibelius Dinge, von denen wir bei Finale träumen.
Dafür kann es anderes nicht, das für uns selbstverständlich ist.
Nee, Fahnenflüchtig werd ich ja gar nicht, ich arbeite halt zweigleisig. Mit Finale arbeite ich seit ungefähr 10 Jahren und entdecke immer noch bisher Unbekanntes. Übertragen auf Sib heißt das: In ungefähr 8 Jahren werde ich beide Programme vergleichen können.
Aber eines habe ich schon festgestellt: es macht Spaß, mit Sib zu arbeiten, es ist sehr viel Augenfreundlicher einzustellen als das Andere. Aber wie gesagt, 2006 kommt ja erst noch. Vielleicht hat Finale dann wieder die Nase (subjektiv gesehen) vorn.
rvm
Dafür kann es anderes nicht, das für uns selbstverständlich ist.
Nee, Fahnenflüchtig werd ich ja gar nicht, ich arbeite halt zweigleisig. Mit Finale arbeite ich seit ungefähr 10 Jahren und entdecke immer noch bisher Unbekanntes. Übertragen auf Sib heißt das: In ungefähr 8 Jahren werde ich beide Programme vergleichen können.
Aber eines habe ich schon festgestellt: es macht Spaß, mit Sib zu arbeiten, es ist sehr viel Augenfreundlicher einzustellen als das Andere. Aber wie gesagt, 2006 kommt ja erst noch. Vielleicht hat Finale dann wieder die Nase (subjektiv gesehen) vorn.
rvm
Das mit dem Unbekannte geht mir auch so, gerade habe ich mal wieder eine Verrücktheit entdeckt: Daß man Artikulationen mit Tastenkürzel und Bereich markieren gleichzeitig in alle Ebenen, auch in nicht aktive Schreiben kann, während man das mit der direkten Eingabe nicht kann, war mir schon bekannt. Aber daß man diese Artukulationen dann nicht mit dem gleichen Bereich markieren wieder löschen kann, das hat was.
Manfred
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Ich habs seit gestern!
Erste Erfahrung:
Finale Installation OK
Native Instruments (GPO) Seriennummer fehlt, schlechte Dokumentation des Install-Prozesses! Ist das jetzt eigentlich eine Demoversion, die nach 30 Tagen den Geist aufgibt? Kann ich ja wie gesagt leider nicht testen, da ich sie erst gar nicht zum Laufen bekomme.
Erster Fehler Check: Das Durchziehen der Wiederholungszeichen am Ende des Taktes funktioniert immer noch nicht!!!!!! Warum meldet man das eigentlich alles bei Klemm?
Der Text-Fehler (scrollen bei geöffnetem Textblock) bei alten Dateien wie vorher, bei neuangelegten Dateien OK (immerhin!)
Soweit fürs erste
Olaf
Erste Erfahrung:
Finale Installation OK
Native Instruments (GPO) Seriennummer fehlt, schlechte Dokumentation des Install-Prozesses! Ist das jetzt eigentlich eine Demoversion, die nach 30 Tagen den Geist aufgibt? Kann ich ja wie gesagt leider nicht testen, da ich sie erst gar nicht zum Laufen bekomme.
Erster Fehler Check: Das Durchziehen der Wiederholungszeichen am Ende des Taktes funktioniert immer noch nicht!!!!!! Warum meldet man das eigentlich alles bei Klemm?
Der Text-Fehler (scrollen bei geöffnetem Textblock) bei alten Dateien wie vorher, bei neuangelegten Dateien OK (immerhin!)
Soweit fürs erste
Olaf