Aufnahme über den Taktstrich hinweg
Aufnahme über Taktstrich hinweg
Das Wortspiel funktioniert besonders gut mit ganz neuer Rechtschreibung,
Manfred, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Aber in Wirkluchkeit stammt das Wort "Septole" von einem Japanischen Zeitgenossen, der sich darüber wunderte, dass mache Bayern nach herzhaftem Genuss von Sake immer "Sakra" lallten. Irrigerweise vermoante er, die Buben könnten das Wort Sake nicht behalten, und so hielt er sie denn für "Sepptolen". Die armen Japanesen können ja kein "r" splechen.
Also gut, ich will ja gar nicht rechthaberisch sein, vielleicht seid Ihr alle mit den Septolen schneller als ich, aber wie siehts aus mit Akkorden, Systemübergreifenden Noten, Achtel-, bzw. sonstige Ketten, chromatischen Läufen?
Tausig, dass Du in Hyperscribe nicht in Echtzeit arbeiten musst, weißt Du schon, oder? Du kannst auch viel schneller einspielen, musst halt nur das Referenztempo beschleunigen.
Ehrlich gesagt, ich habe auch keinen Ehrgeiz beim Einspielen mit dem blöden E-Piano in musikalischer Feinagogik oder alter Spieltechnik zu schwelgen, das ist später dran, wenn die Noten fertig sind.
Hugh, ich habe geschrieben.
Rainer von musicara
Manfred, das habe ich jetzt nicht ganz verstanden. Aber in Wirkluchkeit stammt das Wort "Septole" von einem Japanischen Zeitgenossen, der sich darüber wunderte, dass mache Bayern nach herzhaftem Genuss von Sake immer "Sakra" lallten. Irrigerweise vermoante er, die Buben könnten das Wort Sake nicht behalten, und so hielt er sie denn für "Sepptolen". Die armen Japanesen können ja kein "r" splechen.
Also gut, ich will ja gar nicht rechthaberisch sein, vielleicht seid Ihr alle mit den Septolen schneller als ich, aber wie siehts aus mit Akkorden, Systemübergreifenden Noten, Achtel-, bzw. sonstige Ketten, chromatischen Läufen?
Tausig, dass Du in Hyperscribe nicht in Echtzeit arbeiten musst, weißt Du schon, oder? Du kannst auch viel schneller einspielen, musst halt nur das Referenztempo beschleunigen.
Ehrlich gesagt, ich habe auch keinen Ehrgeiz beim Einspielen mit dem blöden E-Piano in musikalischer Feinagogik oder alter Spieltechnik zu schwelgen, das ist später dran, wenn die Noten fertig sind.
Hugh, ich habe geschrieben.
Rainer von musicara
- Thomas Hauber
- Beiträge: 478
- Registriert: Sa Mär 27, 2004 3:51 pm
Das klingt ja jetzt äußerst interessant! Also, Akkorde gehen natürlich auch ganz schnell - oder Cluster ebenso, da nehm ich halt dann den Unterarm - und Chromatik ist freilich auch kein Problem, aber wie ist das mit den notensystemübergreifenden Noten, kannst du sie mit Hyperscribe ohne weiter Bearbeitung eingeben??? Das wäre ja durchaus interessant. Hat das etwas mit dem Splitpunkt zu tun (was nichts mit der kroatischen Stadt Split zu tun hat).
Aber insgeheim bin ich auch schon zu alt und unflexibel, mich noch mal in ein neues Terrain zu wagen, wenn ich doch mit meiner schnellen Eingabe so schnell bin (darum heißt diese Eingabe auch so, da haben sich die Finale-Programmierer sogar mal richtig Gedanken gemacht).
Thomas
2005b
Aber insgeheim bin ich auch schon zu alt und unflexibel, mich noch mal in ein neues Terrain zu wagen, wenn ich doch mit meiner schnellen Eingabe so schnell bin (darum heißt diese Eingabe auch so, da haben sich die Finale-Programmierer sogar mal richtig Gedanken gemacht).
Thomas
2005b
Taktübergreifend Aufnahmen
Richtig: Akkorde gehen schnell, der Splitpunkt ist eine gute Einrichtung und überhaupt: Probieren geht über Studieren (sagte der Sexualwissenschaftler). Noch einmal: Niemand muss mit Hyperscribe arbeiten, ich aber darf es. Where, the hell is the problem?
Manfred: "Reason" ist ein wunderbares Audioprogramm, welches gut mit Finale zusammenarbeitet und - je nach Qualität der vorhandenen Samples (reine Kostenfrage) eine gute Demo-Funktion für Klänge bietet. Eignet sich - ist hauptsächlich dafür gedacht - zum Mastern von Audioaufnahmen.
Ach, die Diskussion hat mich ermüdet. Ich spiel mir jetzt noch ein Lullabay mit Hyperscribe ein und dann geht's in die Hyperheia.
Gut's Nächtle!
Rainer von Musicara
Manfred: "Reason" ist ein wunderbares Audioprogramm, welches gut mit Finale zusammenarbeitet und - je nach Qualität der vorhandenen Samples (reine Kostenfrage) eine gute Demo-Funktion für Klänge bietet. Eignet sich - ist hauptsächlich dafür gedacht - zum Mastern von Audioaufnahmen.
Ach, die Diskussion hat mich ermüdet. Ich spiel mir jetzt noch ein Lullabay mit Hyperscribe ein und dann geht's in die Hyperheia.
Gut's Nächtle!
Rainer von Musicara
Das Wortspiel war natürlich doppelt, wo ist der Grund zu so einem zusätzlichen Keyboard, es sollte doch zumindestens Vorteile haben. Wohl,daß auch Leute, die keine Noten kennen Noten schreiben können?!?
Aber jetzt schlaf erst mal schön und träum was anständiges (soweit das bei Musikern geht).
Manfred
Aber jetzt schlaf erst mal schön und träum was anständiges (soweit das bei Musikern geht).
Manfred
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Ob Hyperscribe oder Speedy, was hat das mit Computer-Tastatur oder Midi-Keyboard zu tun? Natürlich benutze ich dafür Midi, ist doch viel komfortabler.
Insofern scheine ich etwas falsch verstanden zu haben, wenn ich meinte, Manfred hätte sich auch schon mal als Schneller Eingeber geoutet. Ich bin davon ausgegangen, daß er dafür das Midi-Keyboard nimmt. Sorry.
"Tausig, dass Du in Hyperscribe nicht in Echtzeit arbeiten musst, weißt Du schon, oder? Du kannst auch viel schneller einspielen, musst halt nur das Referenztempo beschleunigen."
Soll ich nach jedem Takt das Tempo neu setzen? Wat fürn Umstand...
"wie siehts aus mit Akkorden, Achtel-, bzw. sonstige Ketten, chromatischen Läufen?"
Na, da spiel ich halt Akkorde, Achtel- und sonstige Ketten, mit Capslock genauso schnell wie in Echtzeit.
"wie siehts aus mit ... Systemübergreifenden Noten..."
Das verstehe ich nicht. Gibt es, außer einen Splitpoint zu setzen, noch andere Möglichkeiten? Ich habs eigentlich nie mit Musik zu tun, wo ich mit festem Splitpoint arbeiten könnte. Und systemübergreifende Balken kann man sicherlich auch mit Hyperscribe erst durch Nachbearbeitung erzeugen.
So hat jeder so seine Vorlieben, wahrscheinlich auch abhängig davon, mit welcher Art von Musik er es zu tun hat. Wir müssen uns nicht gegenseitig überzeugen, wir sind ja tolerante (viel erduldende) Menschen. Musicara schrieb: "Keiner muß müssen..." und damit hat er recht. Ich hör jetzt auch auf, meine Arbeitsweise als die allein seligmachende anzupreisen -- obwohl sie's natürlich ist und obwohl um jeden Preis recht zu behalten, mein ausgeprägtes Harmonie-Bedürfnis unbezwingbar fordert...
Insofern scheine ich etwas falsch verstanden zu haben, wenn ich meinte, Manfred hätte sich auch schon mal als Schneller Eingeber geoutet. Ich bin davon ausgegangen, daß er dafür das Midi-Keyboard nimmt. Sorry.
"Tausig, dass Du in Hyperscribe nicht in Echtzeit arbeiten musst, weißt Du schon, oder? Du kannst auch viel schneller einspielen, musst halt nur das Referenztempo beschleunigen."
Soll ich nach jedem Takt das Tempo neu setzen? Wat fürn Umstand...
"wie siehts aus mit Akkorden, Achtel-, bzw. sonstige Ketten, chromatischen Läufen?"
Na, da spiel ich halt Akkorde, Achtel- und sonstige Ketten, mit Capslock genauso schnell wie in Echtzeit.
"wie siehts aus mit ... Systemübergreifenden Noten..."
Das verstehe ich nicht. Gibt es, außer einen Splitpoint zu setzen, noch andere Möglichkeiten? Ich habs eigentlich nie mit Musik zu tun, wo ich mit festem Splitpoint arbeiten könnte. Und systemübergreifende Balken kann man sicherlich auch mit Hyperscribe erst durch Nachbearbeitung erzeugen.
So hat jeder so seine Vorlieben, wahrscheinlich auch abhängig davon, mit welcher Art von Musik er es zu tun hat. Wir müssen uns nicht gegenseitig überzeugen, wir sind ja tolerante (viel erduldende) Menschen. Musicara schrieb: "Keiner muß müssen..." und damit hat er recht. Ich hör jetzt auch auf, meine Arbeitsweise als die allein seligmachende anzupreisen -- obwohl sie's natürlich ist und obwohl um jeden Preis recht zu behalten, mein ausgeprägtes Harmonie-Bedürfnis unbezwingbar fordert...
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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Bin auch ein Schneller Eingeber, und ich bin überzeugt, daß es - in den meisten Fällen - mit der Schnellen Eingabe über Tastatur am schnellsten geht. Dachte auch, daß diese Bezeichnung eindeutig ist, Finale nennt sie im Menu so.
Aber natürlich, jeder wer will, meinetwegen mit der Maus. Für mich müßte es halt schon einen deutlich erkennbaren Vorteil haben, daß ich extra mit einem zusätzlichen Gerät handwerke.
Manfred
Aber natürlich, jeder wer will, meinetwegen mit der Maus. Für mich müßte es halt schon einen deutlich erkennbaren Vorteil haben, daß ich extra mit einem zusätzlichen Gerät handwerke.
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- Thomas Hauber
- Beiträge: 478
- Registriert: Sa Mär 27, 2004 3:51 pm
Da tun sich ja ganz schöne Gräben auf in punkto schnelle Eingabe und Keyboard.
Die natürlich schnellste und beste Möglichkeit
ist per Keyboard in Kombination mit der Tastatur die Noten einzugeben. Die Tonhöhen bzw. die Akkorde mit der linken Hand auf dem Keyboard und den Rhythmus auf dem Ziffernblock (nicht die Ziffern über den Buchstaben) mit der rechten Hand. Das geht so schnell wie etwa eine Kassiererin beim Aldi (ich mein früher, als es noch keinen Scanner gab) den Preis eintippt. Ich habe somit immer alle Finger an den "Tasten" und brauche die Maus im Prinzip nicht (nur halt bei Taktwechsel oder beim Layouten freilich).
Nun werde ich vermutlich meine Kiste auch ausmachen, damit ich bei so vielen Tasten und Keys und Hyper nicht noch hyperventiliere. In diesem Sinne
Thomas
2005b
Die natürlich schnellste und beste Möglichkeit

Nun werde ich vermutlich meine Kiste auch ausmachen, damit ich bei so vielen Tasten und Keys und Hyper nicht noch hyperventiliere. In diesem Sinne
Thomas
2005b
Auch du mein Sohn Brutus?
Dann tippt halt schön mit zweierlei Keyboards rum, während ich alles schön auf meiner Computertastatur beieinander habe.
Ne, jedem das seine, und so bleibt das Notenschreiben wenigstens schön in Pianistenhand. Hat mir mal jemand erklärt, daß Notenschreiben für Nichtpianisten schwierig sei, weil die nicht präzise genug Klavierspielen können. Und das war auch noch ein Capellamensch, wo Capella fast noch die komfortablere Tastatureingabe hat - und zumindestens, solange ich damit arbeitete - einen katastrophalen Midiimport hatte.
Manfred
Dann tippt halt schön mit zweierlei Keyboards rum, während ich alles schön auf meiner Computertastatur beieinander habe.
Ne, jedem das seine, und so bleibt das Notenschreiben wenigstens schön in Pianistenhand. Hat mir mal jemand erklärt, daß Notenschreiben für Nichtpianisten schwierig sei, weil die nicht präzise genug Klavierspielen können. Und das war auch noch ein Capellamensch, wo Capella fast noch die komfortablere Tastatureingabe hat - und zumindestens, solange ich damit arbeitete - einen katastrophalen Midiimport hatte.
Manfred
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"Dachte auch, daß diese Bezeichnung eindeutig ist, Finale nennt sie im Menu so."
Natürlich ist sie eindeutig. Eindeutig ist aber auch, daß die Tonhöheneingabe nicht auf die Computertastatur beschränkt ist, zum Glück.
"Für mich müßte es halt schon einen deutlich erkennbaren Vorteil haben, daß ich extra mit einem zusätzlichen Gerät handwerke."
Na, allerdings hat das einen deutlich erkennbaren Vorteil, nicht nur für Pianisten. Als Nichtklavierspieler muß man ja lediglich wissen, welcher Ton wo ist, so, wie man auf der Computer-Tastatur wissen muß, welcher Ton welcher Taste zugeordnet ist. Aber auf dem Midi-Keyboard ist das doch um einiges logischer sortiert. Ich kann dir nur empfehlen, es mal auszuprobieren, es geht, ein bißchen Übung vorausgesetzt, wirklich schneller und effektiver.
"Hat mir mal jemand erklärt, daß Notenschreiben für Nichtpianisten schwierig sei"
Na ja, jeder, der Musik macht, wird hoffentlich auch wissen, wo auf dem Klavier die Töne liegen. Falls nicht: Die 7 weißen plus 5 schwarzen Tasten, das wird ein Musiker doch wohl gerade noch erlernen können, er muß ja keine Stücke einstudieren, er tippt doch nur ein paar Töne damit ein.
Die wahrscheinlich meisten, die einen Computer benutzen, können auch mit dessen Tastatur nicht so umgehen, wie es eigentlich der effektivste Weg wäre, nämlich mit 10 Fingern blind zu schreiben. Aber es sagt doch auch keiner, Computer sei nur etwas für gelernte Sekretärinnen...
Im übrigen stellt sich die Frage Hyperscribe oder nicht Hyperscribe einem Nichtklavierspieler natürlich gar nicht erst.
(Hat man's bemerkt: Ich habe immer "Midi-Keyboard" und "Computer-Tastatur" gesagt, denn jedes Klavier hat eine Tastatur und jeder Computer ein Keyboard.)
Natürlich ist sie eindeutig. Eindeutig ist aber auch, daß die Tonhöheneingabe nicht auf die Computertastatur beschränkt ist, zum Glück.
"Für mich müßte es halt schon einen deutlich erkennbaren Vorteil haben, daß ich extra mit einem zusätzlichen Gerät handwerke."
Na, allerdings hat das einen deutlich erkennbaren Vorteil, nicht nur für Pianisten. Als Nichtklavierspieler muß man ja lediglich wissen, welcher Ton wo ist, so, wie man auf der Computer-Tastatur wissen muß, welcher Ton welcher Taste zugeordnet ist. Aber auf dem Midi-Keyboard ist das doch um einiges logischer sortiert. Ich kann dir nur empfehlen, es mal auszuprobieren, es geht, ein bißchen Übung vorausgesetzt, wirklich schneller und effektiver.
"Hat mir mal jemand erklärt, daß Notenschreiben für Nichtpianisten schwierig sei"
Na ja, jeder, der Musik macht, wird hoffentlich auch wissen, wo auf dem Klavier die Töne liegen. Falls nicht: Die 7 weißen plus 5 schwarzen Tasten, das wird ein Musiker doch wohl gerade noch erlernen können, er muß ja keine Stücke einstudieren, er tippt doch nur ein paar Töne damit ein.
Die wahrscheinlich meisten, die einen Computer benutzen, können auch mit dessen Tastatur nicht so umgehen, wie es eigentlich der effektivste Weg wäre, nämlich mit 10 Fingern blind zu schreiben. Aber es sagt doch auch keiner, Computer sei nur etwas für gelernte Sekretärinnen...
Im übrigen stellt sich die Frage Hyperscribe oder nicht Hyperscribe einem Nichtklavierspieler natürlich gar nicht erst.
(Hat man's bemerkt: Ich habe immer "Midi-Keyboard" und "Computer-Tastatur" gesagt, denn jedes Klavier hat eine Tastatur und jeder Computer ein Keyboard.)
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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Taktübergreifende Aufnahme
Tausig: du musst nicht nach jedem Takt das Tempo neu eingeben. Du kannst das Tempo beim Einspielen beliebig über den Referenzton wechseln. also, bei einfachen Abschnitten (glatte Viertel oder Achtel oder so)spielst du einfach schneller, bei komplizierteren Abschnitten schön langsam, Hyperscribe erkennt das schon ganz gut. Wichtig ist der Referenzton - und der ist aber auch das eigentlich Nervige. Aber man gewöhnt sich daran.
Wichtig: Finale 2005, da wurde die Funktion um einiges verbessert.
So, nu is Schluss. Eine letzte Bemerkung: Ich habe jetzt mit Hyperscribe (hauptsächlich) das Material für eine komplette, abendfüllende Oper in ca. 4 Wochen eingegeben. Partitur, (großes Orchester incl. umfangreiches Schlagwerk) einzelne Stimmen in Nachbearbeitung, Teile des klavierauszuges. Es kann mir niemand erzählen, das sei mit anderen Eingabemethoden auch möglich. Die Oper ist zeitgenössisch, also nicht unkompliziert. Das ist halt meine Erfahrung, Ihr mögt andere haben.
Rainer von musicara
Wichtig: Finale 2005, da wurde die Funktion um einiges verbessert.
So, nu is Schluss. Eine letzte Bemerkung: Ich habe jetzt mit Hyperscribe (hauptsächlich) das Material für eine komplette, abendfüllende Oper in ca. 4 Wochen eingegeben. Partitur, (großes Orchester incl. umfangreiches Schlagwerk) einzelne Stimmen in Nachbearbeitung, Teile des klavierauszuges. Es kann mir niemand erzählen, das sei mit anderen Eingabemethoden auch möglich. Die Oper ist zeitgenössisch, also nicht unkompliziert. Das ist halt meine Erfahrung, Ihr mögt andere haben.
Rainer von musicara
@Tausig
Wieso "Ich muß wissen, welcher Ton welcher Taste zugeordnet ist": es geht alles mit der Pfeiltaste.
Besagtes Zitat bezieht sich auf die Echtzeiteingabe, viele wohl gar nicht von anderen Möglichkeiten.
Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen, daß es mit Hyperscribe schneller geht, ein paar Orchestermessen schaffe ich auch pro Monat, und ich mache es nur in meiner Freizeit.
Manfred
Wieso "Ich muß wissen, welcher Ton welcher Taste zugeordnet ist": es geht alles mit der Pfeiltaste.
Besagtes Zitat bezieht sich auf die Echtzeiteingabe, viele wohl gar nicht von anderen Möglichkeiten.
Auf jeden Fall kann ich mir nicht vorstellen, daß es mit Hyperscribe schneller geht, ein paar Orchestermessen schaffe ich auch pro Monat, und ich mache es nur in meiner Freizeit.
Manfred
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