Terminologie
- Heiko Kulenkampff
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Terminologie
kleine Frage an die Musiktheoretiker unter euch: Ist G-Dur und G-dur als Tonartbezeichnung gleich richtig? Und findet Ihr in einer musiktheoretischen Erörterung a-moll (bzw a-Moll) richtiger als A-moll (...)?
Finale 26.3.1, MacBookPro, OS 12.7.1
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- Heiko Kulenkampff
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Sehr aufschlussreich zu genau diesem Thema ist das Henle-Blog vom 10. April 2012: A-Dur oder A-dur? Große Fragen um ein kleines „d“
Des weiteren:
Der Duden-Eintrag zu "Moll"
Darstellung und Erörterung der Varianten bei WikiVisually
Des weiteren:
Der Duden-Eintrag zu "Moll"
Darstellung und Erörterung der Varianten bei WikiVisually
Finale 3.0-27 / Windows 11
Eine Bitte an neue User: gebt bitte Betriebssystem und Finale-Version in der Signatur an - danke.
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Geschlechterfrage
Als es noch einen letzten richtigen Duden gab vor der Linksschreibreform, war die Schreibweise klar: das Tongeschlecht wird groß geschrieben, die Tonbuchstaben zur Unterscheidung groß und klein. Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Grund, Dur und Moll unterschiedlich zu schreiben (schon wegen der Gleichberechtigung), wohl aber die Tonbuchstaben, nach denen der Modus sofort klar wird.
Wie das in Zeiten von Gender-Mainstreaming erwünscht ist, ist keine orthographische, sondern eine ideologische Frage. Die sollte uns als Musiker nicht interessieren, es sei denn, man beschäftigt ich mit dem Erbrochenen von Conchita Wurst u.a.
Wie das in Zeiten von Gender-Mainstreaming erwünscht ist, ist keine orthographische, sondern eine ideologische Frage. Die sollte uns als Musiker nicht interessieren, es sei denn, man beschäftigt ich mit dem Erbrochenen von Conchita Wurst u.a.
Man kann nicht mit jedem Lied jeden ansprechen:
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
MacOS 10.15.7/iMac 27"/MacBook Pro 17"
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
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