Liebe Freunde,
wenn ich zwei einzelne Systeme (schön in Ebene 1 und 2 erstellt) in einem System zusammenfasse, erscheinen bei Tönen mit einem Vorzeichen, die im Unisono zusammenfallen, zwar nur ein Kopf mit getrennten Hälsen, aber zwei Vorzeichen, die im Falle Be ein Doppel-Be suggerieren. Nun kann ich von Hand in jedem Fall mit der *-Taste in einer Stimme das Vorzeichen verstecken, dann wird nur ein Vorzeichen angezeigt; das ist aber eine sehr unbequeme Lösung. Kennt jemand eine bessere?
Liebe Grüße
Werner
Vorzeichen bei zusammengefassten Stimmen
eit.
Ich verstecke immer eins der Vorzeichen. Dürfte wohl das schnellste sein und stört nicht beider Wiedergabe.
Früher hätten wir gesagt, wird in Finale 2018 gefixt, jetzt vermute ich, daß da solche Kleinigkeiten entgültig nicht mehr auffallen.
Manfred
Früher hätten wir gesagt, wird in Finale 2018 gefixt, jetzt vermute ich, daß da solche Kleinigkeiten entgültig nicht mehr auffallen.
Manfred
Manfreds Notenpool
www.mhoessl.de
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"Kunst macht Arbeit."
Muß es nicht "Kunst ist nicht schön, macht aber schön Arbeit" heißen?
Über die Vorzeichen- und Notenausrichtung zwischen Ebenen habe ich schon so viel Unmut geschnauft, daß er inzwischen verflogen ist. Ich lasse Finale buggy sein, soviel es will, und schalte alle Automatismen aus, auch sämtliche der Musikausrichtung zwischen Ebenen. Zurechtschieben muß man eh, also macht man's besser gleich selber und ersetzt alle unbrauchbaren Automatismen durch ein paar Tricks und Kniffe, die zwar nicht weniger Zurechtschieberei verlangen, aber deren Resultate besser sind.
Seit man die Ausrichtung zwischen Ebenen lieblos hineingeflickt hat, sind inzwischen ein paar Jahre vergangen; falls man je noch einmal versuchen sollte, das zu perfektionieren, soweit das möglich ist, hat Manfred mit 2018 wahrscheinlich zu tief gegriffen...
Muß es nicht "Kunst ist nicht schön, macht aber schön Arbeit" heißen?
Über die Vorzeichen- und Notenausrichtung zwischen Ebenen habe ich schon so viel Unmut geschnauft, daß er inzwischen verflogen ist. Ich lasse Finale buggy sein, soviel es will, und schalte alle Automatismen aus, auch sämtliche der Musikausrichtung zwischen Ebenen. Zurechtschieben muß man eh, also macht man's besser gleich selber und ersetzt alle unbrauchbaren Automatismen durch ein paar Tricks und Kniffe, die zwar nicht weniger Zurechtschieberei verlangen, aber deren Resultate besser sind.
Seit man die Ausrichtung zwischen Ebenen lieblos hineingeflickt hat, sind inzwischen ein paar Jahre vergangen; falls man je noch einmal versuchen sollte, das zu perfektionieren, soweit das möglich ist, hat Manfred mit 2018 wahrscheinlich zu tief gegriffen...
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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Ein Lehrer von mir sagte immer: Kunst kommt von Können, nicht von Wollen, sonst hieße sie ja auch Wulst.Tausig hat geschrieben:"Kunst macht Arbeit."
Und Finaleprogrammierer sind Künstler nicht Wulstler, sie könnten, aber wollen nicht.
Wir sollen ja weiter die Updates kaufen, in der Hoffnung, daß sie mal das bringen, was wir wollen.
Manfred
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Manfred: "Kunst macht Arbeit" - das ist mein geistiger Erguss, da hab ich Copyright drauf. Du hast den Text unberechtigt benutzt, das kostet Dich 1 Flasche Weizen. Bei Gelegenheit. 
Tausig: Mein Originaltext heißt "Kunst macht Arbeit", da hab ich Copyright drauf. Du hast den Text unberechtigt benutzt und verfälscht. Das kostet Dich 1 Küstennebel. Bei Gelegenheit.
musicaRA
PS) Möchte noch irgendwer meinen Text benutzen oder verfälschen? Oder den benutzten und verfälschten Text weiterverwenden und unberechtigt abwandeln? Nennt mir eure regionale Spezialität und ich denke über eine Genehmigung nach.
Tausig: Mein Originaltext heißt "Kunst macht Arbeit", da hab ich Copyright drauf. Du hast den Text unberechtigt benutzt und verfälscht. Das kostet Dich 1 Küstennebel. Bei Gelegenheit.
musicaRA
PS) Möchte noch irgendwer meinen Text benutzen oder verfälschen? Oder den benutzten und verfälschten Text weiterverwenden und unberechtigt abwandeln? Nennt mir eure regionale Spezialität und ich denke über eine Genehmigung nach.
Der Volltakt ist dem Auftakt an Umfang und Volumen überlegen.
N.N. Schwaderlapp
N.N. Schwaderlapp
musicara,
Dein Vorschlag erinnert mich an den Dirigenten einer Blaskapelle in meiner Umgebung, der beim ersten Durchspielen eines Des-Dur-Marsches die Spieler anwies, der Einfachheit halber zunächst ohne Vorzeichen zu spielen, frei nach dem Motto:
"Machst Du einfach Dir die Kunst,
hast davon Du groß Gewunst"
Aber wer will es im Leben schon leicht haben.
War mein Anliegen auch vergebenst,
grüß ich alle doch ergebenst.
In diesem Sinne, an die Arbeit!!!!
Werner
Dein Vorschlag erinnert mich an den Dirigenten einer Blaskapelle in meiner Umgebung, der beim ersten Durchspielen eines Des-Dur-Marsches die Spieler anwies, der Einfachheit halber zunächst ohne Vorzeichen zu spielen, frei nach dem Motto:
"Machst Du einfach Dir die Kunst,
hast davon Du groß Gewunst"
Aber wer will es im Leben schon leicht haben.
War mein Anliegen auch vergebenst,
grüß ich alle doch ergebenst.
In diesem Sinne, an die Arbeit!!!!
Werner
Musicara, "Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit", ist, wie jeder weiß, von Klar (manche sagen Karl) Valentin. "Ich bin immer noch der Meinung, daß Kunst von Können herkommt; käme es von Wollen, hieße sie Wulst", ist von Max Liebermann, der 1935 verstarb und dessen verbale Schöpfungen damit 2006 gemeinfrei wurden und urheberrechtlich nicht mehr geschützt sind.
"Machst Du einfach Dir die Kunst,
hast davon Du groß Gewunst",
kann urheberrechtlich nicht geschützt werden, weil es die Mindestanforderungen an die Einhaltung von Versmaßen nicht erfüllt, damit nicht patentfähig ist und damit obendrein selbstbezüglich.
Ich schlage vor: Musicara zahlt uns allen eine Flasche Weizen und einen doppelten Küstennebel, und wir verraten niemandem, daß er uns hier ein Plagiat als ureigenste Schöpfung andrehen und verklagen wollte. Oder er spendiert den Programmierern mehrere Flaschen Küstennebel, damit die endlich einmal wulsten, was sie könnten, bei Gelegenheit.
"Machst Du einfach Dir die Kunst,
hast davon Du groß Gewunst",
kann urheberrechtlich nicht geschützt werden, weil es die Mindestanforderungen an die Einhaltung von Versmaßen nicht erfüllt, damit nicht patentfähig ist und damit obendrein selbstbezüglich.
Ich schlage vor: Musicara zahlt uns allen eine Flasche Weizen und einen doppelten Küstennebel, und wir verraten niemandem, daß er uns hier ein Plagiat als ureigenste Schöpfung andrehen und verklagen wollte. Oder er spendiert den Programmierern mehrere Flaschen Küstennebel, damit die endlich einmal wulsten, was sie könnten, bei Gelegenheit.
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
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