Hallo!
Ich suche die Lösung für folgendes Problem:
In moderneren Stücken ist es ja durchaus üblich, dass man im Stück das Instrument wechselt. So möchte ich bspw. dass der Alt-Sax-Spieler auf das Sopran-Sax wechselt, was eine Stimmungsänderung von Es nach B zur Folge hat.
Wie kann ich also die Transposition für nur eine Stimme mitten im Stück ändern?
EDIT: Hat sich erledigt. Im Thread "Partielle Transposition" ist es erklärt. Habe ihn leider nicht früher gefunden.
Stimmungswechsel
Stimmungswechsel
Finale 2006c, WinXP
Stimmungsschwankungen
Stimmungswechsel lassen sich mittlerweile ganz gut mithilfe der Notensystemstile definieren, man muß allerdings dazu den gesamten betreffenden Abschnitt markieren und immer wieder kontrollieren, daß das bis zur Druckvorlage auch so bleibt: es gibt dort immer mal wieder Überraschungen.
Wünschenswert wäre allerdings, daß das ähnlich wie Schlüsselwechsel zu handhaben ist.
Wünschenswert wäre allerdings, daß das ähnlich wie Schlüsselwechsel zu handhaben ist.
Man kann nicht mit jedem Lied jeden ansprechen:
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
MacOS 10.15.7/iMac 27"/MacBook Pro 17"
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
MacOS 10.15.7/iMac 27"/MacBook Pro 17"
Das eine Doubling-Angabe aus unerklärlichen Gründen verschwindet ist mir bisher (Finale 2006) noch nicht passiert, wohl aber aus nachvollziehbaren:
Wenn beim Kopieren von Passagen auch die Notensystemstile mitkopiert werden, wird eine solche Transpositionsänderung mitkopiert, bzw., wenn man aus einem anderen System in eine solche Passage hineinkopiert, wird dieser Stil überschrieben, also gelöscht.
In den Definitionen der Stile gibt es auch den Haken „kopierbar“ - probiert habe ich das nicht, aber vermutlich wird auch das eine Rolle dabei spielen, dass das Verhalten manchmal als „zufällig“ wahrgenommen wird.
MM
Wenn beim Kopieren von Passagen auch die Notensystemstile mitkopiert werden, wird eine solche Transpositionsänderung mitkopiert, bzw., wenn man aus einem anderen System in eine solche Passage hineinkopiert, wird dieser Stil überschrieben, also gelöscht.
In den Definitionen der Stile gibt es auch den Haken „kopierbar“ - probiert habe ich das nicht, aber vermutlich wird auch das eine Rolle dabei spielen, dass das Verhalten manchmal als „zufällig“ wahrgenommen wird.
MM
Stimmung
Mit Kopiervorgängen hat das nichts zu tun: die Stile habe ich dort immer abgewählt, weil ich die etwa in Stichnoten überhaupt nicht brauchen kann. Vielleicht ist Finale ein so intelligentes Programm, daß es nächtlich Dateien im geschlossenen Zustand und selbst dann weiterbearbeitet, wenn der Rechner abgeschaltet ist: wie wäre sonst zu erklären, daß beim nächsten Öffnen seltsame Verwandlungen zu bemerken sind?
Man kann nicht mit jedem Lied jeden ansprechen:
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
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Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
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