Tonartvorzeichen und Schlüssel vertauschen
Tonartvorzeichen und Schlüssel vertauschen
Und noch ein Problem. Bei einem Tonartwechsel erscheint bei einem Zeilenanfang immer die korrekte Darstellung, also erst Notenschlüssel, dann
die Vorzeichen. Genau so eine Darstellung möcht ich mittem im System, nach einem unsichtbaren Takt haben. Wenn ich einen Tonartwechsel einstelle
erscheinen die Vorzeichen, gebe ich jetzt noch einen schlüssel dazu, möchte Finale diesen einen Takt vorher setzen, in meinen unsichtbaren Takt, also kreuze ich "rechts vom Taktstrich" an und es erscheinen erst die Vorzeichen und dann der Schlüssel. Ich hätte aber gerne eine Darstellung
so wie als wenn eine neue Akkolade beginnen würde.
Ich hoffe das ist verständlich, und freu mich Über Lösungsvorschläge
die Vorzeichen. Genau so eine Darstellung möcht ich mittem im System, nach einem unsichtbaren Takt haben. Wenn ich einen Tonartwechsel einstelle
erscheinen die Vorzeichen, gebe ich jetzt noch einen schlüssel dazu, möchte Finale diesen einen Takt vorher setzen, in meinen unsichtbaren Takt, also kreuze ich "rechts vom Taktstrich" an und es erscheinen erst die Vorzeichen und dann der Schlüssel. Ich hätte aber gerne eine Darstellung
so wie als wenn eine neue Akkolade beginnen würde.
Ich hoffe das ist verständlich, und freu mich Über Lösungsvorschläge
So?


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Uli Rennert
rennert.at – apartment 42 productions
Finale 25.5 deutsch, TGTools, GPO, Mac OS 10.8.6 & 10.11.3, MacBook Pro 15"
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- stefan schickhaus
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Ja, dafür hätte ich auch gerne eine unkomplizierte Lösung.
Ich kann leider nur eine komplizierte anbieten: Nicht den ganzen Takt, sondern nur einen Teiltakt mittels Notensystemstil unsichtbar machen. Dann kann man im Folgetakt den zusätzlichen Schlüssel (100%-Größe) links vom Taktstrich lassen, denn man hat ja um den Schlüssel herum noch ein Stückchen sichtbares System. Taktstrich zwischen Schlüssel und Vorzeichen/Taktartangabe unsichtbar machen.
Edith: Rennert war schneller (aber: Zwei Dumme, ein Gedanke!
)
Ich kann leider nur eine komplizierte anbieten: Nicht den ganzen Takt, sondern nur einen Teiltakt mittels Notensystemstil unsichtbar machen. Dann kann man im Folgetakt den zusätzlichen Schlüssel (100%-Größe) links vom Taktstrich lassen, denn man hat ja um den Schlüssel herum noch ein Stückchen sichtbares System. Taktstrich zwischen Schlüssel und Vorzeichen/Taktartangabe unsichtbar machen.
Edith: Rennert war schneller (aber: Zwei Dumme, ein Gedanke!

Zuletzt geändert von stefan schickhaus am Mi Mai 27, 2009 4:43 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Finale 2012 bis 27 auf MacOS 10.13.6, iMac 27''
Genau so hab' ich's gemacht ...
Man könnte sich ja in Fällen, bei denen das teilweise Verstecken nicht geht, mit einem entsprechenden Schlüssel als Vortragsangabe helfen, oder?
Man könnte sich ja in Fällen, bei denen das teilweise Verstecken nicht geht, mit einem entsprechenden Schlüssel als Vortragsangabe helfen, oder?
Uli Rennert
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- stefan schickhaus
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Das allerdings dürfte problematisch sein, denn es muss ja auch der nötige Platz vor den Tonartvorzeichen und/oder der Taktartangabe zur Verfügung stehen.rennert hat geschrieben:Man könnte sich ja in Fällen, bei denen das teilweise Verstecken nicht geht, mit einem entsprechenden Schlüssel als Vortragsangabe helfen, oder?
Finale 2012 bis 27 auf MacOS 10.13.6, iMac 27''
Schon. Aber man kann das Zeichen ja links vom Taktstrich positionieren (Horizontale Ausrichtung: Linker Taktstrich, Offset ca. 0,2, Rechtsbündig). Dort hat der Schlüssel allerdings dann keine Linien, wenn man die sich nicht dazubastelt ...
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Uli Rennert
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Bratschers Ansicht hierzu: Reihenfolge Schlüssel – Taktstrich – Tonartwechsel ist OK, aber nicht optimal; Reihenfolge Taktstrich – Schlüssel – Tonartwechsel ist SCHLECHTER als Reihenfolge Taktstrich – Tonartwechsel – Schlüssel, denn der Tonartwechsel ist übergeordnet und sollte darum zuerst erscheinen, Schlüsselwechsel sollten möglichst direkt vor dem Notentext stehen (deswegen schreibt man Schlüsselwechsel üblicherweise nicht vor den Taktstrich, wenn nach dem Taktstrich eine längere Pause steht, sondern vor die Noten nach der Pause).
Man kann das gewünschte Ergebnis mit einem Blindtakt zwar leicht zurechtfummeln, aber ich finde es nicht sinnvoll. Darf und muß natürlich jeder selber entscheiden, und Bratscher schweigt auch schon stille...
Wenn allerdings das wie ein Neubeginn aussehen soll, weil zwei Akkoladen, mit Leerraum dazwischen, nebeneinander liegen sollen, dann schreibt man es auch besser mit zwei Akkoladen, die man nebeneinander schiebt, wozu man einfach im Seitenlayout "Randbegrenzung einhalten" ausschalten muß.
Man kann das gewünschte Ergebnis mit einem Blindtakt zwar leicht zurechtfummeln, aber ich finde es nicht sinnvoll. Darf und muß natürlich jeder selber entscheiden, und Bratscher schweigt auch schon stille...
Wenn allerdings das wie ein Neubeginn aussehen soll, weil zwei Akkoladen, mit Leerraum dazwischen, nebeneinander liegen sollen, dann schreibt man es auch besser mit zwei Akkoladen, die man nebeneinander schiebt, wozu man einfach im Seitenlayout "Randbegrenzung einhalten" ausschalten muß.
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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Erst mal vielen Dank für die Vorschläge. Der umständlichste Weg scheint ja wohl über den halbunsichtbaren Takt zu gehen, wärend der letzte Vorschlag der eleganteste zu sein scheint, aber ich bekomme es einfach nicht hin eine zweite Akkolade unabhängig von der ersten darzustellen. Wenn ich zwei Gruppen erstelle, sind diese immer noch am Anfang durch eine senkrechte Linie verbunden, und wenn ich was verschiebe, dann alles. In meinem Falle (ist ein Lehrbuch) soll es so aussehen als würde immer eine neue Akkolade
anfangen, jedesmal mit neuen Vorzeichen und eigenen Schlüsseln, dann ein unsichbarer Takt und dann ein "fliegender Takt" (für die Ambitusbestimmung) und dann quasi das gleiche von vorn, solange bis die pavlovschen Prinzipien das Prinzip der Gegenbewegung oder sonstwas dargestellt haben. In meinem Fall möchte ich drei Akkoladen anfänge pro
Zeile und das ganze auf sech Zeilen auf einer Din4 Seite darstellen. Wäre nett wenn mir noch jemand einen Tip geben könnte.
Danke schon mal
anfangen, jedesmal mit neuen Vorzeichen und eigenen Schlüsseln, dann ein unsichbarer Takt und dann ein "fliegender Takt" (für die Ambitusbestimmung) und dann quasi das gleiche von vorn, solange bis die pavlovschen Prinzipien das Prinzip der Gegenbewegung oder sonstwas dargestellt haben. In meinem Fall möchte ich drei Akkoladen anfänge pro
Zeile und das ganze auf sech Zeilen auf einer Din4 Seite darstellen. Wäre nett wenn mir noch jemand einen Tip geben könnte.
Danke schon mal
Beim Stichwort „Lehrbuch“ würde ich am ehesten empfehlen, Finale nur zur Erzeugung der Notentextes zu verwenden, die einzelnen Stellen dann als Grafik zu exportieren und das ganze in einem Layoutprogramm wie Illustrator oder Quark zu gestallten.
Hängt aber natürlich auch vom Mengenverhältnis Text / Notengrafik ab.
MM
Hängt aber natürlich auch vom Mengenverhältnis Text / Notengrafik ab.
MM
"... wenn ich was verschiebe, dann alles."
Habe ich noch nicht verstanden; es klingt, als wolltest du Notensysteme innerhalb einer Akkolade voneinander trennen. Das geht natürlich nicht durch das Verschieben einer Akkolade.
Willst du Akkoladen nebeneinander darstellen, ohne daß Gruppenklammer oder Taktstriche erneut erscheinen? Ist bei optimierten Akkoladen kein Problem, da du die Gruppenklammer dann für einzelne Akkoladen einfach löschen kannst und den linken Taktstrich in den Takt-Attributen auf unsichtbar setzen -- das ist simpel und geht ohne viel Gefummel.
Und wenn es so aussehen soll, "als würde" immer eine neue Akkolade anfangen, dann kann man doch auch immer eine neue Akkolade anfangen lassen.
Aber mir ist nicht klar, welches Endergebnis du erreichen willst, vielleicht solltest du mal ein Beispiel posten.
Habe ich noch nicht verstanden; es klingt, als wolltest du Notensysteme innerhalb einer Akkolade voneinander trennen. Das geht natürlich nicht durch das Verschieben einer Akkolade.
Willst du Akkoladen nebeneinander darstellen, ohne daß Gruppenklammer oder Taktstriche erneut erscheinen? Ist bei optimierten Akkoladen kein Problem, da du die Gruppenklammer dann für einzelne Akkoladen einfach löschen kannst und den linken Taktstrich in den Takt-Attributen auf unsichtbar setzen -- das ist simpel und geht ohne viel Gefummel.
Und wenn es so aussehen soll, "als würde" immer eine neue Akkolade anfangen, dann kann man doch auch immer eine neue Akkolade anfangen lassen.
Aber mir ist nicht klar, welches Endergebnis du erreichen willst, vielleicht solltest du mal ein Beispiel posten.
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
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also, ich habe gerade in einem anderen Thread gesehen dass bei Finale 2010
jede menge Arbeitsblätter dabei sein sollen. Schaut euch mal das Arbeitsblatt
Chords an:http://www.finalemusic.com/finale/featu ... heets.aspx , man sieht dort genau das, was ich meine: Es fängt immer eine neue Akkolade an, mit einem eigenständigen Schlüssel und eigenen Vorzeichen. Tut mir leid wenn ich ein wenig einfältig rüberkommen sollte, aber ich schaffe es nicht eine zweite Akkolade zu erzeugen, die ich unabhängig von der ersten verschieben kann. Natürlich habe ich das Häkchen für die Einhaltung der Ränder deaktiviert. Vielleicht hat jemand noch soviel Gnade das er die Vorgehensweise noch einmal ein klein wenig ausführliche erklären kann. Im Handbuch finde ich überhaupt nichts zu dem Thema. Ich bedanke mich in tiefster Demut schon mal.
jede menge Arbeitsblätter dabei sein sollen. Schaut euch mal das Arbeitsblatt
Chords an:http://www.finalemusic.com/finale/featu ... heets.aspx , man sieht dort genau das, was ich meine: Es fängt immer eine neue Akkolade an, mit einem eigenständigen Schlüssel und eigenen Vorzeichen. Tut mir leid wenn ich ein wenig einfältig rüberkommen sollte, aber ich schaffe es nicht eine zweite Akkolade zu erzeugen, die ich unabhängig von der ersten verschieben kann. Natürlich habe ich das Häkchen für die Einhaltung der Ränder deaktiviert. Vielleicht hat jemand noch soviel Gnade das er die Vorgehensweise noch einmal ein klein wenig ausführliche erklären kann. Im Handbuch finde ich überhaupt nichts zu dem Thema. Ich bedanke mich in tiefster Demut schon mal.
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- Beiträge: 1372
- Registriert: So Jan 04, 2004 6:57 pm
Mir ist immer noch nicht ganz klar, wo genau das Problem liegt. Vielleicht hilft das hier etwas weiter:
- neues Finale-Dokument mit nur einem Notensystem erstellen
- ggf. ein paar (leere) Takte hinzufügen
- mit Bewegungswerkzeug (oder Anwahlwerkzeug, je nach Finale-Version) den zweiten Takt markieren
- den Takt mit "Cursor-Runter-Taste" in die zweite Notenzeile/Akkolade bewegen
- das gleiche mit Takt 3 wiederholen (die Akkoladen 1 und 2 bestehen jetzt jeweils aus nur einem langen Takt)
- Breiten der Akkoladen 1 und 2 mit Layout-Werkzeug verringern
- zweite Akkolade mit der Maus neben die erste bewegen
- neues Finale-Dokument mit nur einem Notensystem erstellen
- ggf. ein paar (leere) Takte hinzufügen
- mit Bewegungswerkzeug (oder Anwahlwerkzeug, je nach Finale-Version) den zweiten Takt markieren
- den Takt mit "Cursor-Runter-Taste" in die zweite Notenzeile/Akkolade bewegen
- das gleiche mit Takt 3 wiederholen (die Akkoladen 1 und 2 bestehen jetzt jeweils aus nur einem langen Takt)
- Breiten der Akkoladen 1 und 2 mit Layout-Werkzeug verringern
- zweite Akkolade mit der Maus neben die erste bewegen
Dorico 5, Finale 2006c, Windows 11
Ich weiß natürlich nicht, wie dieses Arbeitsblatt entstanden ist, aber es läßt sich durch nebeneinander liegende Akkoladen problemlos hinkriegen. Warum du einzelne Akkoladen nicht auf diese Weise verschieben kannst, weiß ich auch nicht und verstehe ich auch nicht. Wie versuchst du denn, sie zu verschieben?
Schritt für Schritt ginge es so:
1. "Randbegrenzung einhalten" ausschalten (das wissen wir ja schon).
2. Rechten Rand der 1. Akkolade weit genug nach links schieben.
3. Linken Rand der 2. Akkolade weit genug nach rechts schieben, rechten Rand wiederum weit genug nach links.
4. Die 2. Akkolade mit gehaltener linker Maustaste (Klick irgendwo in die Akkolade, nicht in einen der Anfasser) an ihren Platz neben der 1. Akkolade schieben.
2.-3. wiederholen für 3.-4. Akkolade.
Hat man die erste Zeile mit vier nebeneinander liegenden Akkoladen erst einmal erstellt (sinnvoll wäre hier vielleicht, vorher mit Hilfslinien das Blatt gleichmäßig einzuteilen, wenn es akkurat verteilt sein soll), ist der Rest ein Kinderspiel, denn nun muß man nur noch für die nächsten Zeilen die Ränder der 1. Akkolade kopieren in die 5., 9., 13. und 17. Akkolade, die Ränder der 2. in die 6., 10., 14., 18., die Ränder der 3. in die 7. 11. 15. 19., die Ränder der 4. in die 8., 12., 16., 20.
Das geht wiederum ganz einfach mit wenigen Mausklicks: 1. Akkolade anklicken; falls der Dialog zum Bearbeiten der Ränder nicht geöffnet ist, ihn über rechten Mausklick in die Akkolade und "Ränder bearbeiten" öffnen; in den Randeinstellungen stehen die Werte der 1. Akkolade; die läßt man dort stehen, trägt aber unter "Akkolade von ... bis" unter "von" die Nummer 5 ein und drückt OK, trägt die Nummer 9 ein und drückt OK, trägt die Nummer 13 ein und drückt OK; das wiederholt man fürs Kopieren von 2. Akkolade nach 6., 10., 14., 18., fürs Kopieren von 3. Akkolade nach 7. 11., 15., 19., und fürs Kopieren von 4. Akkolade nach 8., 12., 16., 20. (zwischendurch besser nicht hingucken, was man da fabriziert, erst nach dem letzen Schritt sieht es wie gewünscht aus). Muß man die Zeilen dann noch einzeln verschieben, geht das über die Einstellung des oberen Randes von 1., 5., 9., 13. und 17. Akkolade.
Auf diese Weise ist dieses Arbeitsblatt recht schnell nachgebastelt. Ich habe keine Idee, woran es bei dir scheitert.
(Martin war früher. Vielleicht ergänzen sich unsere Antworten für dich hilfreich?)
Schritt für Schritt ginge es so:
1. "Randbegrenzung einhalten" ausschalten (das wissen wir ja schon).
2. Rechten Rand der 1. Akkolade weit genug nach links schieben.
3. Linken Rand der 2. Akkolade weit genug nach rechts schieben, rechten Rand wiederum weit genug nach links.
4. Die 2. Akkolade mit gehaltener linker Maustaste (Klick irgendwo in die Akkolade, nicht in einen der Anfasser) an ihren Platz neben der 1. Akkolade schieben.
2.-3. wiederholen für 3.-4. Akkolade.
Hat man die erste Zeile mit vier nebeneinander liegenden Akkoladen erst einmal erstellt (sinnvoll wäre hier vielleicht, vorher mit Hilfslinien das Blatt gleichmäßig einzuteilen, wenn es akkurat verteilt sein soll), ist der Rest ein Kinderspiel, denn nun muß man nur noch für die nächsten Zeilen die Ränder der 1. Akkolade kopieren in die 5., 9., 13. und 17. Akkolade, die Ränder der 2. in die 6., 10., 14., 18., die Ränder der 3. in die 7. 11. 15. 19., die Ränder der 4. in die 8., 12., 16., 20.
Das geht wiederum ganz einfach mit wenigen Mausklicks: 1. Akkolade anklicken; falls der Dialog zum Bearbeiten der Ränder nicht geöffnet ist, ihn über rechten Mausklick in die Akkolade und "Ränder bearbeiten" öffnen; in den Randeinstellungen stehen die Werte der 1. Akkolade; die läßt man dort stehen, trägt aber unter "Akkolade von ... bis" unter "von" die Nummer 5 ein und drückt OK, trägt die Nummer 9 ein und drückt OK, trägt die Nummer 13 ein und drückt OK; das wiederholt man fürs Kopieren von 2. Akkolade nach 6., 10., 14., 18., fürs Kopieren von 3. Akkolade nach 7. 11., 15., 19., und fürs Kopieren von 4. Akkolade nach 8., 12., 16., 20. (zwischendurch besser nicht hingucken, was man da fabriziert, erst nach dem letzen Schritt sieht es wie gewünscht aus). Muß man die Zeilen dann noch einzeln verschieben, geht das über die Einstellung des oberen Randes von 1., 5., 9., 13. und 17. Akkolade.
Auf diese Weise ist dieses Arbeitsblatt recht schnell nachgebastelt. Ich habe keine Idee, woran es bei dir scheitert.
(Martin war früher. Vielleicht ergänzen sich unsere Antworten für dich hilfreich?)
Geteilte Bratsche ist halbes Leid.
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
Windows XP - Finale 2005b - 2012a
Was für'n Trick?
Uli Rennert
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