Liebe Freunde,
ich erstelle z.Z Partitur und Stimmen einer Sinfonie von 1865. Nachdem ich die Stimmen herausgezogen und ausgedruckt habe, lese ich Korrektur mit meiner Vorlage und korrigiere die Stimmen. Um anschließend eine gleichlautende Partitur zu haben, lösche ich in der ursprünglichen Partitur alle Noten und kopiere die Stimmen wieder zurück in die entsprechenden Systeme. Dabei wächst aber die Bibliothek der Vortragszeichen riesig an, weil jede Stimme ihre eigenen z.B. cresc.- oder arco-Zeichen in die Bibliothek einfügt. Gibt es eine Möglichkeit, gleichlautende Zeichen auf ein einziges zu reduzieren? (Außer für jedes einzelne Zeichen "zu Fuß")
Oder hat jemand einen besseren Weg, Partitur und Stimmen abzugleichen? (außer Finale 2007!!!)
Ich benutze Finale 2006.
Allseitige Grüße
Werner
Kumulation von Vortragszeichen
Danke MM
das Problem ist, daß jedes dieser importierten Zeichen ja in der importierten Stimme auch benutzt wird und deswegen nicht entfernt werden kann. Das Programm erkennt nicht, daß Zeichen 35 "cresc." identisch ist mit Zeichen 521 "cresc.". Das ließe sich vielleicht über ein Plug-In lösen, das die Einträge vergleicht und in der Partitur dann allen gleichen Einträgen dieselbe Kennung zuweist. Aber von solcher Hintergrundprogrammierung verstehe ich nicht viel.
Dann bleibt die Bibliothek halt so groß.
Vilen Dank und viele Grüße
Werner
das Problem ist, daß jedes dieser importierten Zeichen ja in der importierten Stimme auch benutzt wird und deswegen nicht entfernt werden kann. Das Programm erkennt nicht, daß Zeichen 35 "cresc." identisch ist mit Zeichen 521 "cresc.". Das ließe sich vielleicht über ein Plug-In lösen, das die Einträge vergleicht und in der Partitur dann allen gleichen Einträgen dieselbe Kennung zuweist. Aber von solcher Hintergrundprogrammierung verstehe ich nicht viel.
Dann bleibt die Bibliothek halt so groß.
Vilen Dank und viele Grüße
Werner
Hallo Werner,
ich korrigiere zunächst einmal die Partitur, bevor ich überhaupt Stimmenauszüge erstelle. Das halte ich insofern für sinnvoller, weil ich dabei auch Unstimmigkeiten zwischen den Stimmen leichter entdecken kann.
Wenn ich später noch Fehler in den Stimmen entdecke, korrigiere ich die entsprechenden Stellen parallel dazu auch in der Partitur.
LG
Peter
ich korrigiere zunächst einmal die Partitur, bevor ich überhaupt Stimmenauszüge erstelle. Das halte ich insofern für sinnvoller, weil ich dabei auch Unstimmigkeiten zwischen den Stimmen leichter entdecken kann.
Wenn ich später noch Fehler in den Stimmen entdecke, korrigiere ich die entsprechenden Stellen parallel dazu auch in der Partitur.
LG
Peter
Bibliothek
Hallo Werner,
es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine solche Bibliothek zu reduzieren:
1. TGTools/Verschiedenes/Sortieren der Vortragsbezeichnungen/nur löschen - nicht sortieren
2. In der Liste der Vortragsbezeichnungen mehrfache Zeichen löschen und durch ein Zeichen der Wahl ersetzen.
Dann kann man in den Dokumenteinstellungen noch eine Dateipflege veranstalten und reduziert damit u. U. die Dateigröße.
es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine solche Bibliothek zu reduzieren:
1. TGTools/Verschiedenes/Sortieren der Vortragsbezeichnungen/nur löschen - nicht sortieren
2. In der Liste der Vortragsbezeichnungen mehrfache Zeichen löschen und durch ein Zeichen der Wahl ersetzen.
Dann kann man in den Dokumenteinstellungen noch eine Dateipflege veranstalten und reduziert damit u. U. die Dateigröße.
Man kann nicht mit jedem Lied jeden ansprechen:
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
MacOS 10.15.7/iMac 27"/MacBook Pro 17"
Der eine find’s gut, der andre muß brechen.
Ulrich Roski
Sibelius Utimate 2022.5+Dorico 4.0.31
MacOS 10.15.7/iMac 27"/MacBook Pro 17"