Ich persönlich (und als Schlagzeuger) halte nicht viel von der eingebauten Perkussion-Notation. Notiere doch ganz normal mit richtigen Notenköpfen, verwende z. B. für die Tempelblocks die Linien und für die Toms die Zwischenräume. Füge eine Legende am Schluss hinzu. Notfalls kann man ja auch immer das jeweilige Instrument darüberschreiben. Mallets werden im Violin- bwz. Bassschlüssel und Fellinstrumente (können) in einem "Schlagzeugschlüssel" notiert werden.
Am besten, du schaust mal eine Partitur mit viel Schlagzeug an, wie es dort notiert wird. Je weniger an verschiedenen Zeichen, desto besser!
Partielle Transposition Perkussion
- Thomas Hauber
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Wenn's wurscht ist, wie's klingt, kann man doch sowieso in der Standard-Notation schreiben und sich die Köpfe zurechtmachen, wie man's braucht, oder?Maddin hat geschrieben:Interessanterweise habe ich schon Verlagspartituren für Sinfonieorchester gesehen, die mit Finale gemacht wurden und genau dieses Problem auch behandelt haben; und anscheinend irgendwie mit weniger Zeitaufwand. Diese Art Instrumenten- und Stimmungswechsel waren in dem einen oder anderen Stück recht häufig zu bemerken.
Uli Rennert
rennert.at – apartment 42 productions
Finale 25.5 deutsch, TGTools, GPO, Mac OS 10.8.6 & 10.11.3, MacBook Pro 15"
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- Thomas Hauber
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Meine Rede...rennert hat geschrieben: Wenn's wurscht ist, wie's klingt, kann man doch sowieso in der Standard-Notation schreiben und sich die Köpfe zurechtmachen, wie man's braucht, oder?
Thomas
win10, Fin V.27
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"Ein guter Hürdenläufer nimmt die Hürde knapp!"
"Was ist da los mit dem Gedicht?
Die letzte Zeile, sie reimt sich kaum!"
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"Was ist da los mit dem Gedicht?
Die letzte Zeile, sie reimt sich kaum!"
Interessant ist für mich Sprachhistoriker die Schreibweise von "gefuscht". Da muss es sich um eine vor 1868 gebräuchliche Schreibweise aus der Gegend von Anklam (südlich) handeln. Kann es sein, dass der Altmeister von dort her stammt?
musicara
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Der Volltakt ist dem Auftakt an Umfang und Volumen überlegen.
N.N. Schwaderlapp
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